Bestandssicherung der vorhandenen ärztlichen Versorgung
Aktive Mitarbeit aller städtischen Gremien beim Landkreisprogramm „Landärzte halten und gewinnen“
Bestandssicherung der vorhandenen Apothekenlandschaft
Sicherstellung eines Angebots an Hebammen außerhalb von Krankenhäusern
Ansprechpartner: Harald Althaus, Uwe Kühnel
Die Stadt Wetter soll eng in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und dessen Modellprojekt „Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung in der ländlichen Region“ auch in Zukunft den Fokus darauf haben. Zu einem guten Lebensumfeld gehört auch eine vielfältige und ausreichende ärztliche Versorgung. Hier muss das Ziel sein, die bestehende Vielfältigkeit zumindest zu erhalten und auch die Hausarztversorgung in der Quantität auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Auch die vom Landkreis geförderte Ausbildung von Hausärzte-Nachwuchs im Hinterland muss gegebenenfalls auf den Nordkreis ausgedehnt werden.
Nach wir vor stellen die extrem gestiegenen Tarife der Haftpflichtversicherungen von Hebammen eine große finanzielle Belastung für diese Berufsgruppe dar. Immer mehr freiberufliche Hebammen geben daher die Geburtsbegleitung auf. Dadurch droht eine wichtige medizinische Infrastruktur im Landkreis verloren zu gehen, die die Wahlfreiheit von Frauen bzgl. Ort und Art der Geburt einzuschränken droht. Wir werden prüfen ob zusätzlich zu der vom Landkreis beschlossenen finanziellen Unterstützung für freiberuflichen Hebammen in Höhe von 100 EURO pro begleiteter Geburt eine weitere Unterstützung durch die Stadt Wetter notwendig und möglich ist.
Medizinische Versorung
Unsere Leitsätze:
Ansprechpartner: Harald Althaus, Uwe Kühnel
Die Stadt Wetter soll eng in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und dessen Modellprojekt „Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung in der ländlichen Region“ auch in Zukunft den Fokus darauf haben. Zu einem guten Lebensumfeld gehört auch eine vielfältige und ausreichende ärztliche Versorgung. Hier muss das Ziel sein, die bestehende Vielfältigkeit zumindest zu erhalten und auch die Hausarztversorgung in der Quantität auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Auch die vom Landkreis geförderte Ausbildung von Hausärzte-Nachwuchs im Hinterland muss gegebenenfalls auf den Nordkreis ausgedehnt werden.
Nach wir vor stellen die extrem gestiegenen Tarife der Haftpflichtversicherungen von Hebammen eine große finanzielle Belastung für diese Berufsgruppe dar. Immer mehr freiberufliche Hebammen geben daher die Geburtsbegleitung auf. Dadurch droht eine wichtige medizinische Infrastruktur im Landkreis verloren zu gehen, die die Wahlfreiheit von Frauen bzgl. Ort und Art der Geburt einzuschränken droht. Wir werden prüfen ob zusätzlich zu der vom Landkreis beschlossenen finanziellen Unterstützung für freiberuflichen Hebammen in Höhe von 100 EURO pro begleiteter Geburt eine weitere Unterstützung durch die Stadt Wetter notwendig und möglich ist.
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