Kostenfreie Bildung in allen Schulen incl. Schulverpflegung
Bedarfsorientierte Betreuung von Kindergarten- und Schulkindern, auch bis 18 Uhr
Erhalt und Ausbau aller Betreuungseinrichtungen
Ansprechpartner*innen: Astrid Wagner, Stephanie Kurzweil, Andrej Potokar, Bernd Rösser, Arnold Radke
Unabhängig von ihrer sozialen, ökonomischen und kulturell- ethnischen Herkunft haben alle Kinder ein Recht auf gutes Aufwachsen sowie faire Bildungs- und Teilhabechancen. Ihre altersspezifischen Bedürfnisse, Interessen und Rechte müssen gedeckt und gewährleistet werden. Familie ist der wichtigste Ort für ihr Leben und Aufwachsen, so gestalten wir auch unsere Politik.
Das vorhandene Angebot für U3- und Ü3-Kinder muss erhalten und unter Einbeziehung der Eltern bedarfsgerecht ausgebaut werden.
Die Arbeit in allen Kindertagesstätten ist zu unterstützen. Vorrangiges Ziel muss es hierbei sein, dass alle Einrichtungen eng zusammenarbeiten und sich ständig austauschen. Eine zentrale Platzvergabe bei der Stadtverwaltung ist anzustreben, wobei hier die städtischen Einrichtungen nicht vorrangig berücksichtigt werden; vielmehr ist der Elternwunsch maßgeblich.
Der Übergang von Kindergarten zur Schule soll frühzeitig in Zusammenarbeit mit den beiden Grundschulen im Stadtgebiet gelebt werden. Das bestehende sogenannte Bildungstandem ist zu erhalten und auszubauen
In den Grundschulen Amönau und Wetter mit den Außenstellen Mellnau und Oberrosphe gibt es jeweils Grundschulbetreuungseinrichtungen. Träger ist teilweise der Landkreis Marburg-Biedenkopf, als auch der Schulförderverein „Burgwaldschule“. Jeder der Betreuung benötigt, sollte diese erhalten. Wir fordern die finanzielle Förderung einer lückenlosen Grundschulbetreuung bis 18.00 Uhr zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch die bedarfsorientierte Ausweitung der Betreuungszeiten bis 18:00 Uhr sollen junge Familien organisatorisch und finanziell entlastet werden, bis die Schulen in den „Pakt für den Nachmittag“ des Landes Hessen aufgenommen worden sind. Sollten bei dieser Umsetzung noch zeitliche Lücken verbleiben, springt hier die Stadt Wetter mindestens finanziell ein nach ihren Möglichkeiten.
Die im Dezember 2019 auf dem Parteitag beschlossene Grundsicherung für Kinder ist für uns selbstverständlich. Hier setzen wir sie in Form von Investitionen in die Infrastruktur für Kinder um.
Die Kinder
Unsere Leitsätze:
Ansprechpartner*innen: Astrid Wagner, Stephanie Kurzweil, Andrej Potokar, Bernd Rösser, Arnold Radke
Unabhängig von ihrer sozialen, ökonomischen und kulturell- ethnischen Herkunft haben alle Kinder ein Recht auf gutes Aufwachsen sowie faire Bildungs- und Teilhabechancen. Ihre altersspezifischen Bedürfnisse, Interessen und Rechte müssen gedeckt und gewährleistet werden. Familie ist der wichtigste Ort für ihr Leben und Aufwachsen, so gestalten wir auch unsere Politik.
Das vorhandene Angebot für U3- und Ü3-Kinder muss erhalten und unter Einbeziehung der Eltern bedarfsgerecht ausgebaut werden.
Die Arbeit in allen Kindertagesstätten ist zu unterstützen. Vorrangiges Ziel muss es hierbei sein, dass alle Einrichtungen eng zusammenarbeiten und sich ständig austauschen. Eine zentrale Platzvergabe bei der Stadtverwaltung ist anzustreben, wobei hier die städtischen Einrichtungen nicht vorrangig berücksichtigt werden; vielmehr ist der Elternwunsch maßgeblich.
Der Übergang von Kindergarten zur Schule soll frühzeitig in Zusammenarbeit mit den beiden Grundschulen im Stadtgebiet gelebt werden. Das bestehende sogenannte Bildungstandem ist zu erhalten und auszubauen
In den Grundschulen Amönau und Wetter mit den Außenstellen Mellnau und Oberrosphe gibt es jeweils Grundschulbetreuungseinrichtungen. Träger ist teilweise der Landkreis Marburg-Biedenkopf, als auch der Schulförderverein „Burgwaldschule“. Jeder der Betreuung benötigt, sollte diese erhalten. Wir fordern die finanzielle Förderung einer lückenlosen Grundschulbetreuung bis 18.00 Uhr zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch die bedarfsorientierte Ausweitung der Betreuungszeiten bis 18:00 Uhr sollen junge Familien organisatorisch und finanziell entlastet werden, bis die Schulen in den „Pakt für den Nachmittag“ des Landes Hessen aufgenommen worden sind. Sollten bei dieser Umsetzung noch zeitliche Lücken verbleiben, springt hier die Stadt Wetter mindestens finanziell ein nach ihren Möglichkeiten.
Die im Dezember 2019 auf dem Parteitag beschlossene Grundsicherung für Kinder ist für uns selbstverständlich. Hier setzen wir sie in Form von Investitionen in die Infrastruktur für Kinder um.
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