Sehr viel jünger und deutlich weiblicher, so lässt sich die frisch aufgestellte Liste der SPD zur Kommunalwahl am 14. März 2021 zusammenfassen.
In der Stadthalle fand am vergangenen Samstag, unter strengen hygienischen Auflagen, eine Mitgliederversammlung der SPD Wetter statt. Ziel der Versammlung war, sowohl die Wahlliste als auch die Schwerpunkte des Wahlprogramms zu verabschieden – und es gab viel zu besprechen.
Sehr zufrieden zeigte sich die Parteiführung um Gerd Nienhaus, dass es dem Wahlkampfteam gelungen ist, mit 33 Kandidatinnen und Kandidaten eine mehr als vollbesetzte Liste präsentieren zu können. Auch die Altersbandbreite mit 22 Jahren beim jüngsten und 69 Jahren beim ältesten Kandidaten spricht für sich. „Dass wir außerdem neun parteiungebundene Menschen für die Liste der SPD gewinnen konnten, zeigt doch, wie sehr wir in Wetter und den Stadtteilen verankert sind“, so Nienhaus.
Einstimmig folgte die Mitgliederversammlung anschließend der Empfehlung, die besonders erfolgversprechenden vorderen Listenplätze zur Hälfte mit Frauen zu besetzen. „Wir reden nicht nur über Partizipation, wir leben sie auch“, so die ehemalige SPD-Stadtverordnete Astrid Wagner, die im kommenden Jahr auf Platz 2 antritt. Sie ist eine von fünf Frauen auf der Liste.
Hier die Auflistung der Kandidaten*innen mit Listenplatz:
Harald Althaus
Astrid Wagner
Gerd Nienhaus
Heike Göbeler
Andreas W. Ditze
Gretel Kranz
Ralf Funk
Stephanie Kurzweil
Matthias Gnau
Uwe Kühnel
Richard Heß
Harald Ackermann
Martin Krieger
Jörg Sauerwald
Jan-Phillip Schröder
Lucas Fischer
Rolf Weisenfeld
Iqbal Naeem
Michael Brühl
André Aotokar
Jörg Weiershäuser
Arnold Radtke
Konrad Steinhaus
Thomas Dörr
Bernd Rößer
Klaus Peter
Björn Kajewski
Stefan Krieg
Martin Albrecht
Andrea Nemeti
Christoph Krenz
Stephan Nienhaus
Kadir Sogukcesme
Bei der Diskussion über die Schwerpunkte des Wahlprogramms nahm sich die Mitgliederversammlung die Zeit, fast 25 Themenblöcke zu durchleuchten. Darunter waren sehr große Themen wie die mögliche Gemeindefusion, das Bekenntnis zum Pariser „1,5 Grad Ziel“ und die Frage, wie dem Bevölkerungsschwund begegnet werden kann. Und auch die ganz praktischen Themen kamen zur Sprache, wie zum Beispiel der Plan, 100 zusätzliche WLAN-Hotspots zu errichten, die Stärkung der Stadtteile, klare Zuständigkeitsregelungen für die Ortsbeiräte oder die Möglichkeiten zum Erhalt der Dorfgemeinschaftshäuser. Und ja, auch ein möglicher Neubau der Stadthalle beschäftigte die Versammlung, ebenso wie die Zukunftssicherung aller Vereine im gesamten Stadtgebiet.
Nach intensiver Aussprache zeigte sich der SPD-Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat der Liste, Harald Althaus, sehr zufrieden. „Die Stärke der SPD in Wetter, sowohl in der Stadtverordnetenversammlung als auch im Magistrat, tut der Stadt und allen Bürgerinnen und Bürger gut und das wollen wir auch am 14.03. wieder erreichen“, so Althaus.
Nach der einstimmigen Verabschiedung des umfangreichen Gesamtwahlprogramms ermunterte der Versammlungsleiter und Kreistagsvorsitzende Detlef Ruffert die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer, jetzt die vielen Themen zu den Menschen zu tragen. „Wissen Sie, Corona macht den Wahlkampf definitiv nicht leichter, aber ganz sicher kreativer“ und „Die SPD-Kandidaten*innen sind ein Markenzeichen, dass sie vor allen Dingen vor Ort Flagge zeigen. Dies ist die Basis für weitere Ebenen.“, so Ruffert.
Und auch in diesem Punkt folgte die Mitgliederversammlung dem Plan des Wahlkampfteams: bei der Verteilung der Budgets setzen die Genossinnen und Genossen auf einen Mix. Flyer, Plakate (Druck bei einer heimischen Druckerei) und klassisches Werbematerial gibt es zwar immer noch – doch vor allem das Internet und die sozialen Medien gewinnen deutlich an Bedeutung.
Nach Abschluss aller Beratungen und dem Corona-sicheren Foto der ersten drei Plätze bedankte sich der SPD-Vorsitzende bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern und schloss sich Rufferts Aufruf an, jetzt um jede Stimme zu werben. „Demokratie braucht deutliche Mehrheiten, erst durch sie werden Gestaltungsspielräume geschaffen.“
Ab dem 4. Januar 2021 wirbt die SPD Wetter für IHRE Stimme in der Kommunalwahl.
„Wir gestalten die Zukunft zusammen, am 14.03. SPD wählen!“
Update 2.1.2021
Andrea Nemeti und Kadir Sogukcesme nehmen aus persönlichen Gründen nicht an der Kommunalwahl 2021 teil. Die Liste reduziert sich damit von 33 auf 31 Personen.
Mitgliederversammlung zur Kommunalwahl der SPD Wetter
Sehr viel jünger und deutlich weiblicher, so lässt sich die frisch aufgestellte Liste der SPD zur Kommunalwahl am 14. März 2021 zusammenfassen.
In der Stadthalle fand am vergangenen Samstag, unter strengen hygienischen Auflagen, eine Mitgliederversammlung der
SPD Wetter statt. Ziel der Versammlung war, sowohl die Wahlliste als auch die Schwerpunkte des Wahlprogramms zu verabschieden – und es gab viel zu besprechen.
Sehr zufrieden zeigte sich die Parteiführung um Gerd Nienhaus, dass es dem Wahlkampfteam gelungen ist, mit 33 Kandidatinnen
und Kandidaten eine mehr als vollbesetzte Liste präsentieren zu können.
Auch die Altersbandbreite mit 22 Jahren beim jüngsten und 69 Jahren beim ältesten Kandidaten spricht für sich. „Dass wir außerdem neun parteiungebundene Menschen für die Liste der SPD gewinnen konnten, zeigt doch, wie sehr wir in Wetter und den Stadtteilen verankert sind“, so Nienhaus.
Einstimmig folgte die Mitgliederversammlung anschließend der Empfehlung, die besonders erfolgversprechenden vorderen Listenplätze
zur Hälfte mit Frauen zu besetzen. „Wir reden nicht nur über Partizipation, wir leben sie auch“, so die ehemalige SPD-Stadtverordnete Astrid Wagner, die im kommenden Jahr auf Platz 2 antritt. Sie ist eine von fünf Frauen auf der Liste.
Hier die Auflistung der Kandidaten*innen mit Listenplatz:
Bei der Diskussion über die Schwerpunkte des Wahlprogramms nahm sich die Mitgliederversammlung die Zeit, fast 25 Themenblöcke zu durchleuchten. Darunter waren sehr große Themen wie die mögliche Gemeindefusion, das Bekenntnis zum Pariser „1,5 Grad Ziel“ und die Frage, wie dem Bevölkerungsschwund begegnet werden kann. Und auch die ganz praktischen Themen kamen zur Sprache, wie zum Beispiel der Plan, 100 zusätzliche WLAN-Hotspots zu errichten, die Stärkung der Stadtteile, klare Zuständigkeitsregelungen für die Ortsbeiräte oder die Möglichkeiten zum Erhalt der Dorfgemeinschaftshäuser. Und ja, auch ein möglicher Neubau der Stadthalle beschäftigte die Versammlung, ebenso wie die Zukunftssicherung aller Vereine im gesamten Stadtgebiet.
Nach intensiver Aussprache zeigte sich der SPD-Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat der Liste, Harald Althaus, sehr zufrieden. „Die Stärke der SPD in Wetter, sowohl in der Stadtverordnetenversammlung als auch im Magistrat, tut der Stadt und allen Bürgerinnen und Bürger gut und das wollen wir auch am 14.03. wieder erreichen“, so Althaus.
Nach der einstimmigen Verabschiedung des umfangreichen Gesamtwahlprogramms ermunterte der Versammlungsleiter und Kreistagsvorsitzende Detlef Ruffert die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer, jetzt die vielen Themen zu den Menschen zu tragen. „Wissen Sie, Corona macht den Wahlkampf definitiv nicht leichter, aber ganz sicher kreativer“ und „Die SPD-Kandidaten*innen sind ein Markenzeichen, dass sie vor allen Dingen vor Ort Flagge zeigen. Dies ist die Basis für weitere Ebenen.“, so Ruffert.
Und auch in diesem Punkt folgte die Mitgliederversammlung dem Plan des Wahlkampfteams: bei der Verteilung der Budgets setzen die Genossinnen und Genossen auf einen Mix. Flyer, Plakate (Druck bei einer heimischen Druckerei) und klassisches Werbematerial gibt es zwar immer noch – doch vor allem das Internet und die sozialen Medien gewinnen deutlich an Bedeutung.
Nach Abschluss aller Beratungen und dem Corona-sicheren Foto der ersten drei Plätze bedankte sich der SPD-Vorsitzende bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern und schloss sich Rufferts Aufruf an, jetzt um jede Stimme zu werben. „Demokratie braucht deutliche Mehrheiten, erst durch sie werden Gestaltungsspielräume geschaffen.“
Ab dem 4. Januar 2021 wirbt die SPD Wetter für IHRE Stimme in der Kommunalwahl.
„Wir gestalten die Zukunft zusammen, am 14.03. SPD wählen!“
Update 2.1.2021
Andrea Nemeti und Kadir Sogukcesme nehmen aus persönlichen Gründen nicht an der Kommunalwahl 2021 teil. Die Liste reduziert sich damit von 33 auf 31 Personen.
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