Erstellung und Fortführung eines Leerstandkatasters (baufähige Grundstücke und Wohnbebauung)
Ausschließliche Vermarktung über die Stadt zu vertretbaren Preisen
Ansprechpartner: Gerd Nienhaus, Harald Althaus, Martin Krieger, Richard Heß, Matthias Gnau
Wir leben in einer ländlichen Region, unsere Stadt umfasst ein Gebiet von immerhin 10.456 Hektar (104,56 km²). Gut 50% dieser Fläche bestehen aus Wald – den wir aus guten Gründen flächenmäßig nicht verringern wollen. Auf den verbleibenden 50% sind die Stadtteile, die überörtlichen Straßen, die Felder und Wiesen der Landwirtschaft, die Ruhezonen. Die Herausforderung ist, dass das flächenmäßige Wachstum der Stadt nicht stets zu Lasten der Landwirtschaft und auch des Landschaftsbildes gehen darf. Im Folgenden gehen wir dazu ins Detail.
In der Stadt Wetter besteht nach wie vor Bedarf an Bauplätzen. Die Vermarktung soll vorrangig in städtischer Hand bleiben, wenn wir dazu die finanziellen Möglichkeiten haben. Einmal von der Stadt erworbenes Bau- oder Bauerwartungsland darf nur für diese gebundenen Zwecke weiter veräußert oder im Rahmen von Erbpachtverträgen weitergegeben werden.
Alle in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien haben dazu bereits am 08.05.2018 den mehrheitlichen Beschluss gefasst, dass für die im Eigentum der Stadt stehende Fläche „Auf dem Mellnauer Höhlchen“ ein Bebauungsplan aufgestellt wird. Wir stellen uns eine Vermarktung in eigener Regie vor, ggf. mit Unterstützung einer gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft.
Neben der Entwicklung im Außenbereich ist eine Schonung des Flächenbedarfs durch vermehrte Nutzung von freien, bereits erschlossenen Flächen im Innenbereich vorzuziehen – auch und gerade in den Stadtteilen.
Die Wiederbelebung von Leerständen in der Kernstadt und allen Stadtteilen muss zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität intensiviert werden. Über die Stadtverwaltung wollen wir ein aktives Flächen- und Leerstandmanagement etablieren.
Wir wollen ein sparsames Wassermanagement fördern. Dazu soll ein Konzept für die städtischen Liegenschaften, den bereits vorhandenen Immobilienbestand und für Neubaugebiete unter Ausschöpfung aktueller und künftiger Förderprogramme entwickelt werden.
Neue Neubaugebiete
Unsere Leitsätze:
Ansprechpartner: Gerd Nienhaus, Harald Althaus, Martin Krieger, Richard Heß, Matthias Gnau
Wir leben in einer ländlichen Region, unsere Stadt umfasst ein Gebiet von immerhin 10.456 Hektar (104,56 km²). Gut 50% dieser Fläche bestehen aus Wald – den wir aus guten Gründen flächenmäßig nicht verringern wollen. Auf den verbleibenden 50% sind die Stadtteile, die überörtlichen Straßen, die Felder und Wiesen der Landwirtschaft, die Ruhezonen. Die Herausforderung ist, dass das flächenmäßige Wachstum der Stadt nicht stets zu Lasten der Landwirtschaft und auch des Landschaftsbildes gehen darf. Im Folgenden gehen wir dazu ins Detail.
In der Stadt Wetter besteht nach wie vor Bedarf an Bauplätzen. Die Vermarktung soll vorrangig in städtischer Hand bleiben, wenn wir dazu die finanziellen Möglichkeiten haben. Einmal von der Stadt erworbenes Bau- oder Bauerwartungsland darf nur für diese gebundenen Zwecke weiter veräußert oder im Rahmen von Erbpachtverträgen weitergegeben werden.
Alle in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien haben dazu bereits am 08.05.2018 den mehrheitlichen Beschluss gefasst, dass für die im Eigentum der Stadt stehende Fläche „Auf dem Mellnauer Höhlchen“ ein Bebauungsplan aufgestellt wird. Wir stellen uns eine Vermarktung in eigener Regie vor, ggf. mit Unterstützung einer gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft.
Neben der Entwicklung im Außenbereich ist eine Schonung des Flächenbedarfs durch vermehrte Nutzung von freien, bereits erschlossenen Flächen im Innenbereich vorzuziehen – auch und gerade in den Stadtteilen.
Die Wiederbelebung von Leerständen in der Kernstadt und allen Stadtteilen muss zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität intensiviert werden. Über die Stadtverwaltung wollen wir ein aktives Flächen- und Leerstandmanagement etablieren.
Wir wollen ein sparsames Wassermanagement fördern. Dazu soll ein Konzept für die städtischen Liegenschaften, den bereits vorhandenen Immobilienbestand und für Neubaugebiete unter Ausschöpfung aktueller und künftiger Förderprogramme entwickelt werden.
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