Bessere Anbindung von und nach Marburg und Frankenberg, insbesondere an Wochenenden
Einrichtung eines kostenfreien Bürgerbusses
Ansprechpartner: Harald Althaus, Ralf Funk, Martin Krieger
Die Einrichtung von Zug-Bedarfshaltestellen in Niederwetter und Todenhausen ist auf eine Forderung der SPD zurückzuführen. Sie sind mittlerweile in den maßgeblichen Ausbauplänen des Schienenverkehrs enthalten, hier werden wir auf eine zeitnahe Verwirklichung drängen.
Weiterhin besteht der Bedarf besserer, vermehrter Zugverbindungen von Marburg über Wetter nach Korbach (und umgekehrt) insbesondere in den Abend- und Nachtstunden und an Wochenenden und Feiertagen.
Wir unterstützen die Einrichtung eines Bürgerbusses unter Einbeziehung eines dauerhaften, ehrenamtlichen Engagements. Hier wollen wir eine wichtige soziale Aufgabe erfüllen, um auch den Anforderungen des Demografischen Wandels zu begegnen. Vor allem den Bürger*innen mit eingeschränkter Mobilität in den Stadtteilen soll der Weg zur Erfüllung des täglichen Bedarfs, insbesondere der Besuch von Ärzten, Apotheken und Einkaufsmärkten in der Kernstadt ermöglicht werden
Wir sehen, dass der öffentliche Busverkehr für die Schüler*innen in der aktuelle Corona-Pandemie nicht so ausgebaut ist, dass die gebotenen Abstandsregeln eingehalten werden können. Wir setzen uns dafür ein, dass der Landkreis mehr Busse bereitstellt.
Der Nahverkehr
Unsere Leitsätze:
Ansprechpartner: Harald Althaus, Ralf Funk, Martin Krieger
Die Einrichtung von Zug-Bedarfshaltestellen in Niederwetter und Todenhausen ist auf eine Forderung der SPD zurückzuführen. Sie sind mittlerweile in den maßgeblichen Ausbauplänen des Schienenverkehrs enthalten, hier werden wir auf eine zeitnahe Verwirklichung drängen.
Weiterhin besteht der Bedarf besserer, vermehrter Zugverbindungen von Marburg über Wetter nach Korbach (und umgekehrt) insbesondere in den Abend- und Nachtstunden und an Wochenenden und Feiertagen.
Wir unterstützen die Einrichtung eines Bürgerbusses unter Einbeziehung eines dauerhaften, ehrenamtlichen Engagements. Hier wollen wir eine wichtige soziale Aufgabe erfüllen, um auch den Anforderungen des Demografischen Wandels zu begegnen. Vor allem den Bürger*innen mit eingeschränkter Mobilität in den Stadtteilen soll der Weg zur Erfüllung des täglichen Bedarfs, insbesondere der Besuch von Ärzten, Apotheken und Einkaufsmärkten in der Kernstadt ermöglicht werden
Wir sehen, dass der öffentliche Busverkehr für die Schüler*innen in der aktuelle Corona-Pandemie nicht so ausgebaut ist, dass die gebotenen Abstandsregeln eingehalten werden können. Wir setzen uns dafür ein, dass der Landkreis mehr Busse bereitstellt.
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