Wetter leidet unter einer strukturellen Unterfinanzierung. Das Land Hessen bürdet der Stadt Aufgaben auf, für die wir finanziell nicht ausgestattet werden. Das ist kein gegebenes Schicksal, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen auf Landesebene. Es ist klar: nur durch Sparen ist diese Situation nicht zu lösen.
Ein großes Thema für Unterzentren sind die Fördermitteltöpfe des Landes, des Bundes und der EU. Aus anderen Städten im Landkreis wissen wir, dass sie zum Teil sehr strukturiert daran gehen, diese Förderprogramme zu identifizieren und zielgerichtet zu bewerben. Wir werden den Magistrat darin unterstützen, auch diesen Weg intensiver zu nutzen.
Ein weiterer Punkt zur Sicherung der Einnahmen ist der Zuzug neuer Menschen. Wir haben in den letzten Jahren über 800 Einwohner verloren, der Anteil der über 60jährigen steigt rapide an, der Anteil der unter 40jährigen fällt ab. Diesen Trend gilt es zu kompensieren.
Aufgrund von Synergieeffekten kann die mögliche Gemeindefusion ein Ansatz sein, langfristig auch die Finanzen wieder ins Lot zu bekommen ohne eine Mehrbelastung unserer Bürger*innen.
Städtische Finanzen
Unsere Leitsätze:
Ansprechpartner: Gerd Nienhaus, Jörg Weiershäuser, Jörg Sauerwald
Wetter leidet unter einer strukturellen Unterfinanzierung. Das Land Hessen bürdet der Stadt Aufgaben auf, für die wir finanziell nicht ausgestattet werden. Das ist kein gegebenes Schicksal, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen auf Landesebene. Es ist klar: nur durch Sparen ist diese Situation nicht zu lösen.
Ein großes Thema für Unterzentren sind die Fördermitteltöpfe des Landes, des Bundes und der EU. Aus anderen Städten im Landkreis wissen wir, dass sie zum Teil sehr strukturiert daran gehen, diese Förderprogramme zu identifizieren und zielgerichtet zu bewerben. Wir werden den Magistrat darin unterstützen, auch diesen Weg intensiver zu nutzen.
Ein weiterer Punkt zur Sicherung der Einnahmen ist der Zuzug neuer Menschen. Wir haben in den letzten Jahren über 800 Einwohner verloren, der Anteil der über 60jährigen steigt rapide an, der Anteil der unter 40jährigen fällt ab. Diesen Trend gilt es zu kompensieren.
Aufgrund von Synergieeffekten kann die mögliche Gemeindefusion ein Ansatz sein, langfristig auch die Finanzen wieder ins Lot zu bekommen ohne eine Mehrbelastung unserer Bürger*innen.
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