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Jahreshauptversammlung der SPD Wetter für das Jahr 2020

Coroanbedingt verspätet fand jetzt die Jahreshauptversammlung der Wetter SPD für das Jahr 2020 in Unterrosphe statt. Vorsitzender Gerd Nienhaus konnte zahlreiche Genosseninnen begrüßen und auch Kreistagsvorsitzenden Detlef Ruffert. Die Versammlung war geprägt von Berichten aus dem Kreistag, der Stadtverordnetenversammlung und des Vorstandes. In 2020 wurde der Grundstein für einen neugestaltete Homepage gelegt, die auch wesentlicher Bestandteil der Kommunalwahl in 2021 wurde. Kassierer Heinrich Eife konnte eine zufriedenstellenden Kassenbericht vortragen, sodass es den beiden Kassenprüfern leicht fiel von einer erfolgreichen Prüfung zu berichten, was die Versammlung mit einer einstimmigen Entlastung des Vorstandes quittierte. Für die Unterbezirksparteitage Marburg-Biedenkopf stellt der OV Wetter derzeit vier Delegierte. Darüber hinaus bedarf es weiterer Ersatzdelegierter, damit wir immer unsere 4 Stimmen wahrnehmen können. Aus der Versammlung erfolgen die Vorschläge.

Diese werden nach Aufruf von jedem Wahlberechtigten in alphabetischer Reihenfolge auf den vorbereiteten Wahlzetteln eingetragen. Anschließend erfolgt die Abstimmung, die folgendes Ergebnis hatte:

Delegierte: Harald Althaus, JP Schröder, Lucas Fischer, Harald Ackermann

Ersatzdelegierte: Gerd Nienhaus, Rolf Weisenfeld, Michael Brühl, Gretel Kranz.

Gerd Nienhaus freut sich, dass in diesem Jahr insgesamt sieben Genossen innen für 25, 40 und 50 Jahre Zugehörigkeit zur Ehrung anstehen. Dies sind Andrea Nemeti, Bernd Rößer (jeweils 25 Jahre), Siegfried Klee, Konrad Desch (jeweils 40 Jahre) und Katharina Fokken, Richard Heß und Karl Muth (jeweils 50 Jahre).

Er zählt verschiedene Daten und Fakten der SPD von Deutschland und der Welt aus den Eintrittsjahren 1980, 1970 und 1955 auf. Anschließend wird die offizielle Urkunde mit Nadel und ein kleines Präsent der Wetter SPD
überreicht. Die Versammlung gratuliert mit ausgiebigem Applaus.

Die Versammlung nimmt mit Enttäuschung zur Kenntnis, dass die Gemeindefusion im Nordkreis gescheitert ist. Dies ist ein Anlass mehr, dass die SPD als maßgebliche Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung und im Magistrat noch mehr darauf achtet und steuert, dass die Entwicklung in der Stadt Wetter weitergeht. Hierbei müssen alle Stadtteile mitberücksichtigt werden, insbesondere auch bei den wichtigen Themen der Erhaltung der Infrastruktur,
Kinderbetreuung, Digitalisierung, Klimaschutz und Daseinsvorsorge. Das geht auch über die engere Einbindung der Ortsbeiräte bei den Entscheidungen. Wichtig sind aber auch finanzielle Spielräume, daher ist noch mehr darauf zu achten, dass nur die Investitionen getätigt werden, die notwendig und auf Dauer finanzierbar sind. Gleichzeitig ist eine sanfte Entwicklung beim Gewerbe notwendig, wie auch die Bindung von Einwohnerninnen und Gewinnung neuer Einwohnerinnen.

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